Eine der meist gestellten Fragen der letzen zweieinhalb Dekaden bezog sich auf die
Namensgebung der Firma.
Häufig im Stillen erzählt heute der Welt offenbart: In den späten 70er Jahren des
letzten Jahrhunderts konnte man beinahe
wöchentlich in den Münchner Gazetten von
einem durchs Erdinger Moos streichenden Elch lesen.
Das männliche Tier war vermutlich von der
Masurischen Seenplatte kommend in Bayern
eingewandert.
Listig gelangte es trotz Eisernen Vorhangs in
unsere Gefilde.
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